Es ist kein Kontorhaus im Sinne der Webseite, aber geschaffen von großen Hamburger Baumeistern. Von 1924-25 schufen die Architekten Rudolf Klophaus (1885-1957) und August Schoch (1881-1957) den ersten Teil des Gebäudes. Der Südflügel wurde von Fritz Höger von 1926-27 erbaut. Es diente bis 1982 der Produktion von Zigaretten, wurde dann umgebaut und war Sitz der Deutschen Telekom.

ReemtsmaHof-Hamburg-Wandsbek

Auch hier findet sich die typische Stahlbeton-Skelett-Bauweise, die vielen Kontorhäusern eigen ist. Gebaut für die Zigarettenfirme “Haus Neuerburg” trug es erst den Namen. Später vom Reemtsma-Konzern übernommen, trug es den Namen “Reemtsma Hof”. Högers expressionistischen Klinkerarbeiten sind hier in der Fläche (und Höhe) eindrucksvoll zu sehen. Je nach Lichteinfall und Blickwinkel gibt es faszinierende Ansichten.

Reemtsma-Hof-Hamburg-Wandsbek

It is not a Kontorhaus in the sense of the website, but created by great Hamburg master builders. From 1924-25 the architects Rudolf Klophaus (1885-1957) and August Schoch (1881-1957) created the first part of the building. The south wing was built by Fritz Höger from 1926-27. It was used for the production of cigarettes until 1982, when it was rebuilt and became the headquarters of Deutsche Telekom.

Höger’s expressionist clinker work can be seen here impressively in the surface (and height). Depending on the incidence of light and the angle of view, there are fascinating views.Here, too, is the typical reinforced concrete skeleton construction, which is peculiar to many Kontorhäuser. Built for the cigarette company “Haus Neuerburg”, it first bore the name. Later taken over by the Reemtsma Group, it bore the name “Reemtsma Hof”.