Am Hamburger Steintorwall verbirgt sich hinter einer unscheinbaren Fassade ein zauberhaftes Entrée. Hier stand früher Maria-Magdalenen-Kloster. Daher rührt der Schriftzug am Eingang: Klosterburg. Der Bau stammt nach Abriss der vorhergehenden Gemäuer ca. von 1840. 1904 von Franz Bach errichtet, musste es 1949 von ihm und Fritz Wischer nach Kriegsschäden wieder aufgebaut werden. 1955 mit einem zweiten Staffelgeschoss modernisiert, hat es sich den wunderschönen Charme erhalten.

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Behind an inconspicuous façade on Hamburg’s Steintorwall lies a magical entrance. It used to be the site of the Maria Magdalenen Monastery. This is where the writing at the entrance comes from: Klosterburg. After the demolition of the previous walls, the building dates from around 1840. Modernised in the meantime, it has retained its wonderful charm.

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